Größenvergleich

Portrait- und Telebrennweiten

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Die Linsen sind zahlreich und ebenso zahlreich sind die Unterschiede. Ein Wesentliches Merkmal sind für mich die Abmessungen. Es genügt nämlich nicht, eine Übertragungsfunktion und den Preis zu kennen. Wer ein Objektiv benutzen will, muss es in erster Linie auch tragen. Obwohl ich mehr als zwei Objektive besitze, ist eine meiner Beschränkungen auf Touren, nur zwei Linsen mitzunehmen. Da das auch alles noch in eine Tasche passen muss, die mit dem Rad portabel bleibt, ist eine Größenuntersuchung sehr hilfreich.

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Die obere Grafik dient nur dem relativen Vergleich der Portrait-tauglichen Brennweiten (50-85mm). Mit einem Klick auf die Legende lässt sich die jeweilige Linse aktivieren oder deaktivieren, um die Sichtbarkeit bzw. Vergleichbarkeit zu erhöhen. Die Grafik darunter zeigt ein paar Tele-Brennweiten im Relation zum recht häufigen 24-70er. Ich schwinge noch zwischen dem Erwerb des neuen 80-400ers und dem 300 f2.8 hin und her. Erstere Brennweite ersetzt das 70-200er und das 300er auf Reisen. Letztere ließe sich prima mit den vorhandenen Tele-Konvertern aufwerten – schwere Wahl.

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Die Grafiken habe ich aus Umrissen der Objektive erzeugt. Dafür lädt man das Bild in ein Bildbearbeitungsprogramm, wählt die Außenlinie (Lasso-Werkzeug, Auswahl nach Farbe, …) und konvertiert die Auswahl in einen Pfad. Den exportiert man dann als SVG. Das geht prima etwa mit dem frei verfügbaren Gimp. Alles weitere geschieht dann in einem Vektor-Programm, etwa Inkscape. SVG lässt sich mit JavaScript anreichern und das Ereignis onClick schaltet dann die Sichtbarkeit (opacity, besser als andere Attribute, da es freien Platz nicht ändert) um.